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Das Abc zu USB-C

Zwischen Begeisterung und Enttäuschung verläuft bisweilen ein schmaler Grat. Das neue Notebook liegt auf dem Schreibtisch, und wo früher etliche Kabel und Adapter um es herum drapiert wurden, herrscht jetzt Ordnung: Nur ein einziges USB-C-Kabel verbindet es mit dem großen Monitor, und über dieses erfolgt die Stromversorgung, die Ausgabe auf dem Display und sogar der Transport des Tons zu den Monitorlautsprechern. Ein Kabel, ein Standard, alle Möglichkeiten.

Doch mit einem zweiten Gerät schlägt die Freude sofort ins Gegenteil um. Weder gelingt die Monitoransteuerung noch das Laden des Rechners. Abermals kommt die USB-C-Schnittstelle zum Einsatz, wie kann das sein? Oder: Wer ein neues iPad Pro mit dem beiliegenden USB-C-Kabel an einen Monitor anschließt, sieht ebenfalls nichts, obwohl das Tablet sogar den flinken Thunderbolt-Standard unterstützt und mühelos eine Bildschirmausgabe auf 4K-Monitoren erlaubt. Des Rätsels Lösung ist die Vielfalt von USB-C und der verwendeten Kabel. Die Sache ist kompliziert, man muss sich mit dem Thema intensiv beschäftigen, und das wollen wir hier tun.

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