Am 27. Januar 2025 gedachte die Welt der Befreiung von Auschwitz-Birkenau vor 80 Jahren. Dieser Tag erinnert an die Verbrechen des Holocaust und mahnt zur Bewahrung der historischen Wahrheit.
In Deutschland betonte der Bundespräsident die anhaltende Verantwortung des Landes für die NS-Verbrechen und lehnte eine „Schlussstrich-Debatte“ entschieden ab. Er forderte verstärkte Bildungsmaßnahmen und Besuche von Gedenkstätten, um das Bewusstsein für die Vergangenheit wachzuhalten.
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In Hamburg wurden neue Maßnahmen angekündigt, die Besuche von Holocaust-Gedenkstätten für Schüler verpflichtend machen. Dies soll das Geschichtsbewusstsein vertiefen und demokratische Werte stärken.
Überlebende versammelten sich in Auschwitz und warnten vor erneutem Antisemitismus und Hass. Sie betonten die Bedeutung der Erinnerung, um zukünftige Verbrechen zu verhindern.
Dieser Artikel wurde ursprünglich veröffentlicht auf dw.com